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Kämpfer - Wer Wääs

 

 

Spatenstich und Firstbaumfahren bei 

Trautbeck / Kastner / Kastner!

 

 

 

 

Juni/Juli 2009

Wer wääs ??

 

Schau ma mal...

 

...dachte sich vermutlich die junge Familie Trautbeck/Kastner/Kastner, als Sie bereits Anfang des Jahres auf der Suche nach einem Grundstück für die eigenen vier Wände war. Damals entsprach das Angebot in Mittergars noch nicht ganz Ihren Vorstellungen und somit wurden auch die Bauparzellen in den umliegenden Gemeinden (man glaubt es kaum) gemustert!

 

Als dann die Ideen und Pläne der beiden auch schon auf dem Papier fertig waren, überschlugen sich zum Glück zeitgleich die Meldungen international angesehenen Zeitschriften.

 

Dorfblattl März 2009:
„Baugebiet Scheitzwiese steht Interessenten offen“

 

Tageszeitung OVB 15.04.2009
Aufgestellt werde der Bebauungsplan Klosterfeld in Au südlich des Volksfestplatzes, für das fertig erschlossene Baugebiet Scheitzwiese in Mittergars warte man auf die Bauwerber.

 

Nun läutete das Telefon bei Herrn Bürgermeister Strahllechner fast täglich. Das große Interesse der Familie Trautbeck/Kastner/Kastner zog alle näheren Bekannte in Ihren Bann. Und somit konnten sich dann alle Beteiligten sichtlich mit der besagten Familie freuen, als es dann hieß, „Alle Differenzen sind beseitigt und wir kaufen uns ein Grundstück in Mittergars!“

 

Nun ging es Schlag auf Schlag. Am Sonntag, dem 21. Juni wurde bei herrlichen Temperaturen zu einem offiziellen Spatenstich eingeladen. Dazu fanden sich auch diverse Vorstände der ortsansässigen Vereine bzw. Firmen ein, um diesen historischen Moment zu feiern. Auf die schöne Lage und auch auf die besondere Größe im Vergleich zu den Nachbarparzellen wurde dabei genauer eingegangen. Im Anschluss wurde noch lange und ausgiebig bis in die Nacht gefeiert, dabei ein Dank an die diversen Holzlieferanten.

Doch das soll nicht alles gewesen sein. Am 20. Juli, also gerade mal ein Monat später, war es schon zum Firstbaumfahren bei dem besagtem Gebäude. Zeitgleich wurde dazu noch versucht, einen neuen Rekord für das Guinness Buch zur erringen. Das Bestreben lautete „Wie viele Personen bekomme ich auf den alten Ladewagen vom Wirt, ohne das jemand runterfällt bzw. dieser zusammenbricht oder wie bringen wir den gerade aus dem Krankenhaus entlassenen Rupert am besten auf den Ladewagen rauf und wieder runter?“ Um dazu eine Antwort zu geben, bei vierzig Personen wurde zu Zählen aufgehört und der genannte „Rupert“ lebt nach Aussage von Steffi B. noch.


Bereits bei der Ankunft mit dem Firstbaum bzw. Balken an der Baustelle wurden die Diebe mit reichlich Schnaps und Bier willkommen geheißen. Nun gab es nochmals eine Überraschung. Bei der Endmontage des Balkens an den fast fertigen Dachstuhl zeigte der Bauherr doch einige Schwächen, welche sich auch nicht mit etwas Zielwasser besserten. Erst als dieser das Werkzeug an die Bauherrin weitergab, war ein Ende in Sicht. Man bemerkte gleich, dass diese schon öfters einen Hammer in den Händen hielt! (...böse ist der, der böses denkt!). Auch bei dieser Veranstaltung wurde noch lange gefeiert, getrunken und gespeist. Hierbei nochmals vielen Dank an Renate T. für die leckeren Käse-Trauben-Spießer, welche leider im Keller vergessen wurden!

 

Wir wünschen der Alina und ihren Eltern noch alles Gute und Gottes Segen in den eigenen vier Wänden.

 

Gruß,
Schurle

 

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