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     20. Oktober 2005

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Hochzeitsbaumsetzen beim
"Wirte und da Natascha"

Am Samstag, den 08. Oktober war es endlich soweit. Der längst fällige Hochzeitsbaum für Natascha und Martin Zieglgänsberger wurde gesetzt.
Um 15:00 Uhr war Treffpunkt beim Harry, wo sich zunächst nur eine spärliche Menschenmenge einfand. Schon bald wurden wir aber immer mehr Leute und der Baum wurde nun mit Luftballons und Schleifen verziert.
Unser kleiner Bulldogfahrer Lukas (mit praktischem Anhänger, Beifahrerin Pia und zwei Festhaltern) konnte nun mit seiner Fracht starten, je näher wir in Richtung Dorfmitte kamen, umso mehr Leute haben sich mitreißen lassen. Beim Grasser angekommen, luden wir unseren "James" ein, der den ganzen Nachmittag (und Abend) mit seinem vollem musikalischem Engagement umrahmte und somit die Stimmung noch schneller steigen lies!
Da es doch ein sehr langer Weg war, ging uns am Maibaum die Kraft aus und wir schleppten uns mühsam den steilen Berg entlang. Endlich standen Sandra, Natascha und Andrea mit guten Getränken da und wir konnten endlich unseren ersten Durst stillen.
Gestärkt marschierten wir in das "wirtische Gehöft" ein, wo auch  schon einige Freunde und Verwandte auf uns und den Baum warteten.
Natürlich wurde sofort Spaten und Schubkarren bereitgestellt und wir konnten die Kugelakatie (für alle Nichtbiologen – so heißt der Baum) an dem vorgesehenen Platz einpflanzen.
Dies gelang sehr schnell und gut und wie es bei den letzten Hochzeitsbäumen in Mittergars Tradition war– musste nun der Baum von unsrer Hilde etwas eingetreten werden, damit er auch gut gedeiht und anwachsen kann.
Nun stellten sich die ersten die Frage: "Warum denn unbedingt eine Kugelakatie?" Nun ja, wie die Ermittlungen ergaben, erfuhren wir, daß dieser Baum "ned vui Dreck macht" – "außerdem a Akatie, moi was anders, ned owei a Obstbaum oder a Linden is" und „einfach a schena Baum is“.
Endlich war nun alle Arbeit vorbei und der gemütliche Teil konnte beginnen.
Nachdem Getränke, das versprochene "Spofaki"(Spanferkel) und massenweise Knabbereien (diese waren trotz der riesigen Menge schnell weg, so dass Andrea keine Mühen scheute und weg fuhr um  Nachschub zu kaufen) reichlich vorhanden waren fehlte es keinem an nichts und dementsprechend lang blieb so manch eine(r) sitzen. (Mancher kam auch zum Liegen!)
Vielseitig war das Fest allemal, mit abwechselnder Kinderbetreuung (es fand sich immer wieder einer zum Bulldogschieben, Meerschweinchen anschauen und füttern, malen, etc.), Schafkopfen und Watten zu späterer Stunde, Mitsingen und schunkeln, lachen und natürlich den Getränkekonsum steigern. Das Motto "Der Wein und des Bier muaß eam doch irgendwann ausgeh?" haben wir scho testen miaßn ....war ganz sche anstrengend aber lustig. Und gschafft haben ma’S!

Danke für alles, war a schena Tag

 

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