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Kämpfer - Wer Wääs 

 

 

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Wer wääs ??

 

Weißwurschtfrühschoppen im Wildpark

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Wie es nun schon seit mehreren Jahren Tradition ist, trafen wir (WerWääs und Kämpfer) uns auch in diesem Jahr am 15. August zum „Original bayrischen Weißwurschtfrühschoppen“ im Wildpark Oberreit. Wir hatten eigentlich richtig Glück mit dem Wetter, den an diesem besagten Tage regnete es ausnahmsweise einmal nicht. Und so fanden sich nicht nur die bekannten Gesichter am Biertisch ein, sondern auch zwei gern gesehene Gestalten aus der benachbarten Schweiz. In diesem Zuge gleich einen herzlichen Gruß an alle „TobleroneFranzl`sundBarbara`s“.

Bevor wir uns über unsere Würschte machten, stellte der eine oder andere sein Talent beim Trampolinspringen unter beweiß. Hier ist besonderes Augenmerk dem Salto von Samuel Grundner zu schenken, welcher nach einem Überschlag und einer halben Schraube wieder sicher auf den Beinen stand. Auch manch anderer wollte hoch hinaus, doch so hoch wie Tobias G. kam an diesem Tag keiner mehr.

Zum Glück konnte Onkel Hack die Gemüter des Nachwuchses wieder bremsen, denn nach dessen Einladung auf ein Eis waren alle wieder beruhigt.

Und so konnten wir noch in aller Ruhe das eine oder andere Getränk zu uns nehmen und mit gutem Gefühl wieder nach Mittergars zurück kehren.

 

 

 

Weisert bei Florian Ziegler

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Am Samstag, dem 8.September begaben wir WerWääs`ler und Kämpfer uns auf den Weg nach Kraiburg, um dem Florian Ziegler unser Weisert zu übergeben. Er wünschte sich ein topmodernes blaues Laufrad. Natürlich hätte es das Rad auch in rot gegeben, aber wem hätte das gefallen?

Da es an diesem Tag immer wieder zu Regnen begann, hatten wir gleich am Anfang das Problem, wie wir wohl am besten den „Wegg`n“ ans Ziel bringen sollten, doch für einen Mazda, genau genommen dem Auto vom Hack, sind fünf Meter im Innenraum kein Problem, so lange man es in der Mitte (natürlich das Brett mit dem Brot) teilen konnte. So kamen wir trocken in Kraiburg an und machten uns dann auf den Weg, die letzten Meter zu Fuß zu bestreiten. Bei der Karin (übrigens die „Frauenbeauftragte“ von WerWääs) angekommen, wurde wir sofort mit einem oder auch mehren Schnäpsen begrüßt. Später gab es Kaffee und Kuchen und noch später ein super Gyros vom Ziegler Rudi. Hiermit gleich einmal vielen Dank für Speis und Trank.

Die Kinder waren inzwischen mit Wettrennen am legendären „Einfahrtshügel“ oder mit Luftballonspielen bestens versorgt. So war es ein wirklich schönen Nachmittag bzw. auch für den einen oder anderen ein längerer Abend.

 

 

Firstbaumfahren bei Carina und Franz

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Bereits vor mehren Tagen entwendeten wir an einem ruhigen Abend einen „Firstbaum“ bzw. einen Sparren in Hirschham. Nun wird sich wohl der eine oder andere fragen: „Hirschham, wo is den des? Is des vielleicht bei Flinsbach?“ Doch ich kann euch beruhigen. Bei Flinsbach ist Hundsham und Hirschham ist bei Peterskirchen. Und genau dort entsteht ein kleines Häuschen für Carina und Franz G., wobei der zweite in Mailham wohnhaft ist.

Und bereits diese Entwendung war sehr aufregend, da wir (vier furchtlose Kameraden namens HB, MZ, RZ, HGM) dabei fast erschossen wurden, dachten wir zumindest. In Wirklichkeit wurden wir nur von Carinas Eltern erwischt, war aber nicht so schlimm, da wir gleich ein Bier bekamen.

Am Mittwoch, den 12. September brachten wir diesen Baum nun wieder an den Ursprung zurück. Leider ging uns bei dieser Aktion in Waldhausen der Sprit aus, und so mussten wir erst einmal ein paar Maß trinken. Doch Gott sei Dank, es gibt noch nette Leute auf der Welt, denn während wir unser Bier tranken, hatte vermutlich jemand unseren Bus nachgetankt, und so ging es nach einem kurzen Aufenthalt weiter. In Hirschham angekommen wurden wir gleich mit einem Begrüßungsschnaps überrascht. Mit so etwas hätten wir gar nicht gerechnet, also wirklich nicht. Es musste aber auch keiner von uns überredet werden, uns so tranken wir halt einen. Nach einer kurzen Hausbesichtigung mit fachmännischem Rat bei fachmännischen Gesprächen von Fachmännern tranken wir noch ein Bier bevor wir uns zu dem einen oder anderem Fachgespräch verleiten ließen.

Es war wirklich noch ein lustiger Abend und falls wir wieder die Möglichkeit haben, werden wir wieder, so wie es Brauch ist, den einen oder anderen Baum entwenden!

 

Gruß

Schurle

 

P.S.: Die beiden wilden Urinierer kenne ich leider in diesem Falle nicht persönlich und ich will mich von solchen Vorgängen auch distanzieren! (Nix für unguad, aber es war so a nett`s Buidl)