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30. Fischerfest 2011

                                                                                                                                                    

Bei schönstem Wetter kamen am Sonntag, den 10.Juli ab 10:00 die Gäste zum 30. Fischerfest

auf dem Festplatz am Mühlbach und ließen sich Steckerlfisch, Forelle im Bierteig und geräucher-

te Forelle schmecken. Dazu gab es Unertl Weißbier und zum ersten Mal Stierberger Märzen.

Da der Bräu in Kloster Au nicht mehr in der Lage war, uns mit Festbier zu versorgen, haben

wir uns nach einer netten Bierprobe und Brauereiführung bei der Familie Kammhuber in Stier-

berg entschlossen, das Stierberger Märzen auszuschenken und ich glaube, dieser Entschluß

war nicht falsch.

Während im Zelt die Familienmusik Schwarzenbeck aufspielte, riss der Besucherstrom nicht ab,

so daß eine Garnitur nach der anderen aufgebaut wurde, zum Schluß standen sämtliche Re-

servegarnituren.

Die Kinder hatten Spaß in der Hupfburg oder ließen sich phantasievoll bemalen.

Bei Kaffee und Kuchen, hierbei ein herzliches Dankeschön an die vielen Spender, sorgte die

"Sechzehn dreiviertel Musik" aus Unterneukirchen für musikalische Unterhaltung.

Auch das Fernsehen vom "Inn-Salzach TV" war da und interviewte unseren Vorstand Hans

Bauer.

Gegen 17:00 war es dann soweit, sämtliche Fische waren aufgegessen (brav) und ein paar

Stunden später waren auch die Halsgrat und Würstel weg (sehr brav).

Und es wäre kein Fischerfest, wenn es nicht regnen würde: am frühen Abend öffnete Petrus

für kurzr Zeit seine Schleußen, das der Stimmung jedoch keinen Abbruch tat und es wurde wei-

tergefeiert bis spät in die Nacht.

Am Montag gab es dann das von Ursel und deren Schwiegermutter frisch zubereitete Kessel-

fleisch, das innerhalb von einer guten Stunde aufgegessen war und auch das letzte Fäßlein

Bier wurde ausgetrunken (sehr,sehr brav). Für Unterhaltung sorgte diesmal die "Dua Nix

Musi". Die herrliche Sommernacht lud ein, sitzen zu bleiben und so ging das Rekordfest erst

spät zu Ende.

Zur Nachfeier am Freitag kamen fast alle Helfer und man wird es erraten, das Spanferkel war

innerhalb kürzester Zeit aufgegessen.

Die Vorstandschaft möchte sich an dieser Stelle nochmals bei den vielen, vielen fleißigen

Helfern und bei allen Besuchern bedanken.

 

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