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                                                                            Fischerfest 2010                                                               

 

 

Wie Erster Vorstand Hans Bauer bei der Nachfeier treffend bemerkte, war auch das diesjährige

Fischerfest wieder ein Rekordfest. Aber nicht hinsichtlich des Umsatzes, sondern bezüglich der Tem-

peraturen: es war das heißeste Fest aller Zeiten. Schon beim Aufbauen und beim Fische schlachten 

floß der Schweiß in Strömen. In der Sonne konnte man es kaum aushalten und da unsere Sonnen-

schirme nicht ausreichten, musste man sich Gedanken um die Beschattung des Festplatzes machen.

Chefimprovisiteur Tom hatte noch einen alten Fallschirm zu Hause und so wurde dieser am Fahnen-

mast festgemacht und an den Bäumen abgespannt, so dass das Fest ein gewisses Zirkusflair hatte.

Am Sonntag, den 11. Juli kamen ab 10:00 die Gäste auf den Festplatz und ließen sich Steckerlfisch,

Forelle im Bierteig und geräucherte Forelle bei einer Maß Kloster Auer oder Unertl schmecken.

Im Hintergrund spielte die „Dua nix Musi“.

Da trotz unserer einzigartigen Beschattung die Hitze noch sehr groß war, hielten sich die Leute nach-

mittags nicht so lange auf, was man besonders an der Kuchentheke spürte. An dieser Stelle einen

herzlichen Dank an alle Spender, vielmehr Spenderinnen.

Nur wenige saßen direkt in der Sonne, dass waren wahrscheinlich die Gäste, die mit dem ICE ange-

reist waren und die im Schatten einen Kälteschock erlitten hätten.

Zum gemeinsamen Anschauen des WM-Finales füllte sich abends das Zelt wieder, schöner wär´s

schon gewesen, wenn Deutschland gespielt hätte, doch den Spaniern sei der Titel vergönnt.

Auf Grund des Fußballspiels war in der Bar nicht viel los, doch es zählt Qualität, nicht Quantität und

so verließen auch dieses Jahr die letzten Gäste das Barzelt im Morgengrauen.

Am Montag Abend traf man sich dann wieder zum Kesselfleischessen und man muß sagen, das von

Ursel frisch zubereitete Fleisch und die auf dem Festplatz gedrehten Knödel stehen den Fischspeziali-

täten vom Vortag in nichts nach. Zur Unterhaltung spielte wieder die „Dua nix Musi“ auf. Erst ein auf-

ziehender Sturm vertrieb die letzten Gäste und ein schönes Fischerfest nahm sein Ende.

Die Vorstandschaft möchte sich auf diesem Weg nochmals bei den vielen fleißigen Helfern bedanken,

ohne euch wäre das Fest nicht möglich und „Danke“ an Ursel und Hans für die gelungene Nachfeier.

 

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