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Saisonabschluß der Räuberschützen

 

Die Räuberschützen feiern ihren Saisonabschluß mit der Ehrung der Vereinsmeister

am Freitag, den 07. April 2006 um 20 Uhr im Dorfsaal.

Es werden auch die Jugendpreise ausgegeben. 

 

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Vergleichsschießen "Ledig-Verheiratet"

am Freitag, den 03.03.2006 ab 19 Uhr.

Um zahlreiche Beteiligung wird gebeten.

 

Anschließend gegen 21.30 Uhr im Dorfsaal

Außerordentliche Mitgliederversammlung

wegen Umbau des Schützenheimes.

 

Alle aktiven und passiven Vereinsmitglieder sind dazu herzlich eingeladen.

 

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Freundschaftsschießen mit der SG Höfen

 

am Faschingsfreitag, den 24.02.2006 ab 18.30 Uhr in Mittergars.

 

Zugleich Faschingsschießen mit lustigen Preisen

 

Masken sind erwünscht, jedoch nicht Pflicht!

 

Anschließend gemütliches Beisammensein mit Musik und Unterhaltung im Dorfsaal.

 

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Die Attraktion

Kuhfladenroulette im Rahmen des Dorffestes

 

Als besonderes Schmankerl haben sich die Organisatoren ein Kuhfladenroulette ausgedacht. Dabei gilt es zu erraten, wo die Kuh ihren Fladen hinsetzt. Auf dem Spielschein hatte jeder Gelegenheit, seine Felder anzukreuzen und sofort mit der Kuh auf die gleiche Wellenlänge zu schalten, damit sie ihren Haufen auf die richtige Stelle setzt. Vielen nahmen an dem Spiel teil. Um 15 Uhr wurde dann die Kuh auf das Spielfeld geführt. Dabei gefielen ihr die Zuschauer sehr gut, denn sie hielt sich fast immer am Rand des Feldes auf. Entgegen allen Voraussagen, dass sie den Rand und die vielen Menschen scheut, machte es ihr in unmittelbarer Umgebung der Leute viel Spaß. So geschah es auch nach genau 70 Minuten, dass die Kuh ihren Fladen auf das Feld K8 am Rand des Spielfeldes machte. Leider hat auf dieses Feld keiner gesetzt, so dass ein Teil des Einsatzes an den behinderten Jungen in Babensham gespendet wird. Allen, die die Gaudi mitgemacht und ihren Beitrag geleistet haben, ein herzliches Dankeschön. Näheres zur Spendenübergabe folgt in nächster Zeit und im Dorfblattl.

 

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Es spuit da "Holzner Schorsch"

 

 

 

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Räuber konnten sich behaupten

 

Auch heuer stand wieder ein Freundschaftsschiessen mit den Georgischützen Wang an. Da die Teilnehmerzahl und die Motivation der letzten Jahre immer rückläufig war, ist es nichts Besonderes, dass schon seit vielen Jahren kein Sieg mehr zu erzielen war. Doch dieses Jahr war die große Kehrtwende. Mit der stolzen Teilnehmerzahl von 27 Schützen konnten auch entsprechend gute Ergebnisse eingeschossen werden, so dass ein überragender Sieg über die Georgischützen gelang. Mit 849 : 1109 Punkten war der Sieg den Räuberschützen nicht streitig zu machen. Die besten Schützen von Mittergars waren: Jakob Weberstetter 45 Punkte, Hans Holzhammer 59, Sabine Huber 68, Rupert Traunsteiner und Rudi Schuster mit je 78, Regina Weberstetter 81, Franz Warmedinger 91, Ludwig Huber un. 109, Hans Maier Reiser 119 und Benedikt Strauß mit 121 Punkten. Die besten Georgischützen waren: Thomas Hinmüller 33, Gerhard Franzler 47, Marianne Huber 56, Michael Huber 114, Franz Kurzmaier 123, Konrad Fleidl 125, Georg Thaler 128, Günther Föstl 159, Hans Wimmer 161 und Anita Föstl mit 163 Punkten. Schützenmeister Georg Thaler gratulierte den Räuberschützen zu ihrem Sieg und überreichte zur Erinnerung eine handgemalte Scheibe. Bei einigen Maßen klang der Abend fröhlich und zufrieden aus.

 

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Räuberschützen ermittelten Schützenkönige

 

Über eine gute Beteiligung am diesjährigen Königsschießen in den verschiedenen Klassen konnte Schützenmeister Ludwig Huber kürzlich bei der Ehrung der Schützenkönige berichten. Erfreulich ist vor allem, dass es immer bis zum letzten Schießen spannend ist, wer denn letztendlich die Nase vorn hat. Und dieses Jahr lag erstmals alles in Damenhand. In der Schützenklasse sorgte Evi Hochrinner für eine Überraschung. Sie konnte mit ihrem Schuß den Königstitel erringen und bekam so die Königskette von Vorjahreskönigin Brigitte Schneider umgehängt. Den zweiten Platz sicherte sich Martha Geisberger und Resi Kobus erreichte den dritten Platz.

In der Schüler-Jugend-Juniorenklasse konnte sich der Vorjahressieger wieder behaupten. Jakob Weberstetter siegte mit seinem Schuß ins Schwarze und bekam den Wanderpokal überreicht. Gefolgt wurde er von Benedikt Strauß und Veronika Huber.

Zum zweiten Mal wurde heuer auch unter den Pistolenschützen der König ermittelt. Mit einem sensationellen Schuß konnte sich der Jungschützen Ludwig Huber jun. den Titel holen. Auf den weiteren Plätzen folgen Vorjahressieger Anton Gruber und Franz Traunsteiner. Alle Platzierten erhielten Glastrophäen mit Gravur, die Zweit- und Drittplatzierten außerdem die Ketten aus Wurst und Brezen.

Zum Abschluß dankte der Schützenmeister den zahlreichen Schützen für die Teilnahme am Königsschießen und gratulierte nochmals den teilweise überraschten Siegerinnen und Siegern, die den Abend in fröhlicher Runde im Vereinslokal ausklingen ließen.

 

 

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Die strahlenden Sieger (v.li.) Pistolenkönig Ludwig Huber jun., Schützenkönigin Evi Hochrinner und Jugendkönig Jakob Weberstetter.

 

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Räuberschützen bei den Hubertusschützen in Pfünz

 

Kürzlich machten sich die Mittergarser Räuberschützen auf in die Heimat von Karl Strauß, um mit dem dortigen Schützenverein Kontakt zu knüpfen.

Nach einer zweistündigen Busfahrt mit unserem ortskundigen Reiseleiter Karl Strauß kamen wir kurz vor Mittag in Pfünz an. Die Sportleiterin Anita und der Schützenmeister begrüßten uns herzlich und brachten uns gleich in ihr schmuckes Schützenheim. Es stellte sich bald heraus, dass es sich hierbei nicht nur um ein Vereinsheim handelte, sondern dass dies auch zugleich die Dorfwirtschaft von Pfünz ist. In einer kurzen Führung durch den damaligen Architekten und dem Schützenmeister wurde uns das Gebäude mit all seinen   gezeigt.

Im Erdgeschoss befinden sich neben dem Gastraum ein Saal, ein Büro, eine Küche und ein Kühlraum. Im Keller ist ein geräumiger Schießstand mit acht Ständen, ein Raum mit den Spinden für die Privatgewehre und zum Umziehen, die Technikräume, die Toiletten und ein Abstellraum. Im Saal im Erdgeschoss ist auch noch Platz für weitere acht Stände, die schnell an ihren Platz gebracht werden können.

Nach dieser beeindruckenden Hausführung fuhren wir in den Nachbarort zum Mittagessen. Nachmittags besichtigten wir das Römerkastell von Pfünz. Danach gingen wir wieder zum Schützenheim zurück und zeigten am Schießstand in einem ersten Freundschaftsschießen unser Können. Neben einer Gaudischeibe wurden noch von jedem Verein die zehn besten Schützen auf Punke gewertet. Wir Räuberschützen hatten hierbei die Nase um einiges vorn und so konnten wir den Hubertusschützen zeigen, dass auch die fernen Mittergarser vom Schießen was verstehen. Auf die Gaudischeibe war ein Stechen notwendig, wobei Martha Geisberger hier den hervorragenden dritten Platz erreichen konnte. Ludwig Huber überreichte dem Pfünzer Schützenmeister ein Vereinskrügerl zur Erinnerung. Auch wir Mittergarser bekamen ein typisches Erinnerungsgeschenk. Anschließend saß man noch in gemütlicher Runde beisammen und tauschte gegenseitig Erfahrungen aus. Beim Aufbruch waren sich alle einig, dass als nächstes die Hubertusschützen nach Mittergars kommen, den Ort besichtigen und auch wieder ein Freundschaftsschießen stattfinden soll. Auf dem Heimweg wurde noch kurz Brotzeit gemacht und schließlich brachte uns Robert mit dem Bus wieder sicher nach Hause.

 

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Gelungenes Fest bei strahlendem Sonnenschein

 

Schützengesellschaft Höfen weihte neue Standarte

 

Drei Tage lang feierte kürzlich die Schützengesellschaft Höfen anlässlich ihrer Standartenweihe ein schönes, gut organisiertes und gelungenes Fest. Voraussetzung dafür waren unter anderem die schönen Sonnentage, die die Stimmung und das Gemüt des Veranstalters auf Hochtouren brachte.

 

Nach der Zeltdisco vor einer Woche, die gut besucht war, folgte das schon traditionelle Weinfest der Höfener Schützen, diesmal aber im Festzelt. Die „Isentaler Spitzbuam“ sorgten für Musik, Stimmung und Unterhaltung und spielten für die Anwesenden zum Tanz auf. Im fast vollen Zelt hatten die Besucher Freude an den ausgewählten Schneider-Weinen und den hervorragend zubereiteten warmen und kalten Schmankerln. Für Begeisterung und großen Applaus sorgte die Einlage von Barbara Hell, die in den Zeltgängen einen Bauchtanz aufführte. Großer Andrang herrschte auch in der Bar, besonders einige Räuberschützen aus Mittergars hatten festes Stehvermögen und mochten nicht nach Hause gehen. Die Folgen am nächsten Tag waren für so manchen fürchterlich und er war froh, dass am Samstag abend keine Veranstaltung stattgefunden hat.

 

Bildergalerie Weinfest

 

Am Sonntag morgen dann war der große Tag gekommen. Bereits um 6 Uhr morgens war Weckruf bei der Patenbraut Monika Sachenbacher in Mittergars. Der Musikverein Gars mit Zugführer Walter Folger und Fotograf Sebastian Wimmer kamen in die Schulstrasse nach Mittergars, um einige Stücke zu spielen. Das anschließende Frühstück schmeckte vorzüglich und so machten sie sich auf nach Agg, um Bettina Bumberger, die Patenbraut für die Mittergarser, zu wecken. Geweckt wurden noch Festleiter Erwin Swoboda, die Patin des Festausschuss-Bandes Ulla Jegl und Schirmherr und Bürgermeister Georg Otter. Die zweite Gruppe des Garser Musikvereins begann bei Fahnenbraut Maria Huber, Binstein, mit dem Weckruf und einem Frühstück. Danach die Vertreterin der Festdamen Irene Folger, Grub, die Fahnenmutter Katharina Kieselbach, Höfen, Trauermutter Rosa Binsteiner und Fähnrich Stefan Binsteiner, Höfen, und Schützenmeister Anton Wöhrl, Osterreit.

Bei strahlendem Sonnenschein wurde dann pünktlich um 8.30 Uhr der Patenverein „Räuberschützen“ Mittergars eingespielt und vom Festverein begrüßt. Nach und nach kamen auch die anderen Vereine der Marktgemeinde, die Ehrengäste und die Gauvorstandschaft und erfreulicherweise sogar einige Vereine aus dem Schützengau ins Höfener Festzelt zum Weißwurstessen, die am Zelteingang von der Mittergarser Standarte begrüßt wurden. Der Musikverein Gars spielte im Zelt zum Frühschoppen, während der Stephanskirchner Spielmannszug die Vereine zum Zelt spielte.

Anschließend spielten die beiden Musikgruppen die Vereine und Gäste beim Kirchenzug zum Altar beim Anwesen Kieselbach. Der festlich geschmückte Altar fügte sich glänzend in die von Blumen am Hause Kieselbach umsäumte Umgebung ein. Pfarrer Edmund Hipp zelebrierte den Gottesdienst, die musikalische Umrahmung übernahm der Garser Kirchenchor unter der Leitung von Franz Lachmann. Herr Pfarrer Hipp sprach in seiner Predigt unter anderem über die Bedeutung der Fahne. Sie ist ein wichtiges Symbol für den Verein. Wer sich hinter die Fahne stellt, steht zum Verein und seinen Zielen. Und die Fahne ist Zeichen der Gemeinschaft: der Verein soll eine Gemeinschaft des Friedens und der gegenseitigen Hilfsbereitschaft sein. Am Ende des Gottesdienstes wurde die Standarte von einigen Festmädchen zum Altar gebracht und von H. Pfarrer Hipp geweiht. Ebenso erfolgte die Weihe der Fahnenbänder. Im Anschluss daran wurden die Bänder von den einzelnen Damen mit Grußworten und Prologen feierlich übergeben, die dafür jeweils großen Applaus ernteten. Am Aufgeregtesten waren dabei wohl die Patenbräute der beiden Vereine.

Nach dem Schlusslied folgten die Festansprachen. Toni Wöhrl bedankte sich bei allen, die ihm so tatkräftig unterstützten, damit dieses Fest überhaupt zu Stande gekommen ist, besonders dem Festausschuss. Er dankte auch dem Patenverein „Räuberschützen“ Mittergars für die Übernahme der Patenschaft und die gute Unterstützung, sowie der Marktgemeinde Gars für das gestiftete Trauerband. Schirmherr und Bürgermeister Georg Otter überreichte zur Erinnerung eine handgemalte Scheibe mit den Kirchen der Marktgemeinde Gars, eingerahmt in Eichenlaub. Landrat Georg Huber stellte die Wichtigkeit der Schützenvereine in unserer Gesellschaft dar. „Denn gerade heute brauchen wir mehr denn je Menschen, die sich freiwillig und ehrenamtlich in unserer Gesellschaft engagieren“. Schützenmeister Ludwig Huber von den Räuberschützen bedankte sich beim Festverein, dass die Mittergarser die Patenschaft übernehmen durften. Gauschützenmeister Wagner gratulierte dem Verein zu seinen „noch jungen 45 Jahren“ und überbrachte die Glückwünsche des Schützengaues Wasserburg-Haag. Festleiter Erwin Swoboda dankte allen für ihr Kommen, besonders auch den Vereinen außerhalb der Marktgemeinde Gars.

Der anschließende Festzug führte über die Kapelle in Babold und einem kurzen Gegenzug zurück zum Festzelt, wo schon das Mittagessen wartete.

Am Nachmittag ehrte Gauschützenmeister folgende Mitglieder: Erwin Swoboda und Fritz Lohmayer wurden für 40-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet, Jakob Schachner, Gerhard Binsteiner und Katharina Kieselbach für 25 Jahre. Zum Ehrenmitglied der Höfener Schützen wurde Anton Jegl ernannt.

Nach den Ehrungen bedankte sich Anton Wöhrl auch noch bei der Patenbraut der „Räuberschützen“ Mittergars Monika Sachenbacher und überreichte einen Blumenstrauß. Da die Höfener Schützen bereits im letzten Jahr in Mittergars ein Fahnenband für die Übernahme der Patenschaft erhalten haben, bat er die damalige Patenbraut Irmgard Huber, das Band an die neue Standarte zu heften. Den Abschluß bildete die Verleihung der Erinnerungsgaben, das Vereinslogo der SG Höfen gestickt auf grünem Samt mit Beschriftung in einem Rahmen. Unter den Klängen des Musikvereins Gars klang der Tag feucht-fröhlich im Festzelt aus.

Doch beide Vereine hatten noch eine schwierige Aufgabe zu lösen: das Heimbringen der Patenbräute. 16 Höfener machten sich auf nach Mittergars, um Monika Sachenbacher nach Hause zu begleiten. Bei der anschließenden Brotzeit und Kaffee und Kuchen saß man noch einige Stunden im Garten gemütlich beisammen, bei dem auch noch jemand unfreiwillig das Nass des Pools zu spüren bekam. Die Mittergarser hingegen war nur noch vier, die Bettina Bumberger nach Agg brachten. Doch selbst die kleine Anzahl Mittergarser Räuber heißt nicht, dass man nicht noch einige Stunden aushalten kann. Neben einer guten Brotzeit und Kaffee und Kuchen wurde noch einiges an Schnaps getrunken, der auch Bettina nach dem langen Tag etwas zusetzte und so traten sie um 22.22 Uhr den Heimweg nach Mittergars an.

 

Bildergalerie Standartenweihe

 

Den Abschluß der Feierlichkeiten bildete am Montag abend ein Kesselfleischessen im wiederum voll besetzten Festzelt. Zur Unterhaltung spielte der Musikverein Gars. Als besonderen Ohrenschmaus konnte man die Gstanzl und Witze von der Hochzeitsladerin und Gstanzlsängerin Renate Maier aus Pfarrkirchen

hören. Nicht nur die Vereinsführung, sondern auch der Herr Bürgermeister und der Herr Pfarrer bekamen über sich einiges zu hören. Der zwischendurch tosende Beifall brachte die Renate so richtig in Schwung, so dass noch einige Zugaben gemacht wurden. Für die tatkräftige Unterstützung bei den Vorbereitungen bekam Hans Sachenbacher jun. noch einen Korb mit dem „verflixten“ Rotwein vom Weinfest von Martina Kotalla, Martina Söll und Ulla Jegl überreicht. Er bedankte sich für die schöne Aufmerksamkeit und für die wunderbaren Festtage, die die Höfener und die Mittergarser Räuberschützen erleben durften. Der Abend klang für viele noch in der Bar aus, während die Bestuhlung des Zeltes und die Bühne schon abgebaut wurden.

 

Bildergalerie Kellelfleischessen

 

 

Regina Greißl, Monika Sachenbacher, Daniela Warmedinger

 

Prolog der Patenbraut des Patenvereins

  

Mit einem herzlichen „Grüaß Gott“ begrüße ich heut

als Patenbraut alle Gäst und alle Leut.

 

Es ist eine große Ehr für unseren Verein,

bei Eurer Standartenweihe Pate zu sein.

 

Deshalb übergeb ich Euch aus meiner Hand

mit großer Freud dies Fahnenband.

 

Als Zeichen unserer Freundschaft und Verbundenheit

soll es Eure Standarte schmücken und begleiten alle Zeit.

 

Gottes Segen möge stets immer bei Euch sein,

und beschützen und behüten Euch und Euren Verein.

 

So wünschen die Mittergarser Räuberschützen zu Eurem Fest