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Der ESV im Bayerischen Wald
Am 21.07.12 machten sich 25 Eisschützen auf den Weg nach Oberkreuzberg. Pünktlich um 05:30 Uhr ging es mit unserem Kleinbus Namens Isuzu los. Der Busfahrer Franz war zwar mit seinem 3 Wochen alten Bus noch nicht so zufrieden, aber wir waren in Fahrt. Pünktlich um 08:00 Uhr waren wir an unserem ersten Ziel angekommen. Vier von den Eisschützen mussten dann gleich bei unseren Freunden der Spielvereinigung Oberkreuzberg ein Turnier bestreiten.
 Der Rest der Truppe machte sich auf zum reichhaltigen Frühstücksbuffet im Hotel Grobauer. Um die zugenommenen Kalorien wieder zu verbrennen stiegen danach fast alle auf den Aussichtsturm (126 Stufen), von dort aus hatte man einen schönen Überblick über Oberkreuzberg. In Anschluß feuerten wir noch unsere Eisschützen an und stärkten uns noch mal, bevor wir um 12:30 Uhr mit unseren Programm fortfuhren. Mit dem Bus fuhren wir nach Spiegelau zum Penninger Schnaps Museum, anschließend weiter zum Glasscherben Köck,  wo an diesem Wochenende die Einweihung des Glasgartens stattfand. Um ca. 16:00 Uhr bezogen wir unsere Zimmer im Palmberger Hof (Spiegelau). Jeder hatte jetzt noch 2,5 Stunden zur freien Verfügung (Schwimmbad, Sauna, Spaziergänge, Nickerchen, …). Am Abend fuhren wir wieder zur Asphaltstockhalle, um dort gemütlich Abend zu Essen und den Tag ausklingen zu lassen. Die Stunden vergingen, es wurde gefeiert, getanzt und gesungen…es hatte sich auch herausgestellt dass einige Weinkenner dabei waren. Da nicht jeder zur gleichen Zeit Heim wollte, wurde von der Spielvereinigung ein Shuttle Bus eingerichtet, der dann öfters den Weg nach Spiegelau antrat. Ich glaube (genau weiß ich es nicht) jeder hat sein Bett wieder gefunden.
Zweiter Tag: Frühstück gab’s ab 08:00 Uhr, jeder musste sich seine Zeit selber einteilen, denn Abfahrt zum  Baumwipfelpfad war pünktlich um 10:00 Uhr. In Neuschönau angekommen gingen wir gemeinsam über den Baumwipfelpfad. In 20 Meter Höhe schwebten wir über den Baumkronen zum 44 Meter hohen „Baumturm“, der uns herrliche Ausblicke beschwerte. Zum Schluss fuhren wir noch über Finsterau zum Freilichtmuseum, dort hatten wir noch eine Führung durch das Bauernhausmuseum. Auf der Heimfahrt kehrten wir beim Bonimeier in Niedergootsau ein bevor uns unser Isuzu endgültig nach Mittergars zurück brachte. Nochmals vielen dank dem Eisschützenverein, der die Busfahrt finanziell unterstützt hat, um den Unkostenbeitrag möglichst gering zu halten. Unsere Schützen belegten übrigens den fünften Platz beim Turnier, das war aber gar nicht so wichtig, Hauptsache es war lustig.
Ich hoffe es hat allen gefallen, vielleicht fahren wir ja mal wieder mit dem Isuzu oder dem größeren Bruder. Bis zum nächsten Mal. |
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