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 28.Juni 2005

 

 

 

Firstbaum & Abenteuertour

(eine Bildergeschichte in einem Akt)

für eine größere Darstellung einfach auf die Bilder klicken

Als mich am Samstag, den 25.06.05, der Traunsteiner Franz in seinem feuerroten Spaßmobil zu Hause abholte, hatte ich noch nicht geahnt, welche Ausmaße dieser ca. 3-stündige Ausflug mit sich brachte. Lediglich Robert Zieglgänsberger war sich anscheinend dessen bewusst, da er wie in Bild2 zu sehen ist, noch versuchte, zu fliehen.  Am Anfang begaben wir uns an einen abgelegenen Ort in der Nähe von Amerang, um ein Stück Holz an seinen „Ursprungsort“ zurückzubringen. Auf diese  Geschichte wollen wir heute nicht weiter eingehen, lediglich soll dieser Tatbestand in Bild 3-7 belegt werden.

  

 

Im Anschluss daran starteten wir noch einen kulinarischen Ausflug in das wunderschöne Urlaubsdörfchen Amerang. Franz Traunsteiner kannte da einen Geheimtipp und so machten wir uns in die verruchte Szenekneipe „Gleis 2“, in der sich vor allem Harald Bauernschmid durch den Bezug zu seinem Arbeitgeber sehr wohl fühlte. Dort angekommen wussten wir uns den Vorahnungen von Franz bestätigt  . Wir suchten uns dann einen Platz etwas abseits, da wir ja auch nicht mehr so jung sind  , doch auch dort waren wir nicht sicher und so bekam Andreas Grasser gleich ein Glas Radler von der Bedienung über die Hose geschüttet.
Nach dieser Sauerei verließen wir die Gaststätte und fuhren dann weiter zum Wirt von Amerang. Da es so aussah, als ob bald ein Gewitter aufziehen würde, wollten wir eigentlich einen Platz im Inneren des Gebäudes, doch dort fand eine seltsame Veranstaltung statt und so begaben wir uns wieder nach draußen   . Bei einem gemütlichem  Radler hatten wir sogar das Glück, einen Cousin vom Franz, den weltberühmten Fotographen ? (leider habe ich seinen Namen vergessen) kennen zulernen.  Dieser gab uns dann den Tipp, doch noch auf eine Halbe zum Surranger zu fahren, da dort eines der größten Motorradtreffen um Amerang sein sollte. Also nichts wie los da hin.
Kaum waren wir angekommen, checkten wir gleich mal die Lage

  

 

und warfen noch einen kurzen Blick in das überfüllte Bier- & Partyzelt. Beim ersten Blick zur Band  war ich mir noch ich ganz sicher, doch aus der Nähe betrachtet, traute ich meinen Augen nicht und konnte dort ein Jugendidol von mir entdecken . Natürlich war die Stimmung gleich riesig! Wir zogen dann aber doch wieder den ruhigen Biergarten vor und bestellten uns ein Radler  . Anscheinend hatte Andras Grasser schon etwas zuviel , den plötzlich sprang er auf ein Motorrad  und schwupp, weg war er .
Wir begaben uns auf den Nachhauseweg und konnten unterwegs auch wieder unseren Biker einsammeln.
Doch es sollte noch nicht alles für diesen Abend gewesen sein. Plötzlich zog unser Fahrer Franz Traunsteiner ein Plakat raus und sagte: „Wir haben heute noch eine Mission!“ Und Tatsache, als wir nach Kirchensur kamen, waren dort jede Menge bekannte Fahrer  . Na gut dachten wir uns, da machen wir natürlich mit. Als dann aber Franz Traunsteiner behauptete, eine Abkürzung zu kennen, wussten wir, warum die anderen Teams nur aus zwei Personen bestanden und nicht wie wir aus ca. 400kg Insassenmasse. Gelegentlich ging unser Mazda nicht auf. Einige Eindrücke von der Cockpit Kamera sind in Bild 30 bis Bild 32 zu sehen.

  
Natürlich hatten wir am Ende keine Chance auf den Titel, doch Andreas Grasser schaffte es, auf das Siegerfoto zu kommen.  

Ich war dann wirklich wieder froh, zu Hause zu sein !

 

 

Gruß
Schurle

 

P.S.: Ich habe etwas gelogen, auf Bild 25 ist gar nicht der Andi zu sehen!